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Störzentrale

Aktuelle Störmeldungen

Wichtige Info

Alles läuft reibungslos!

Kontakt:

Bei technischen Fragen und Störungen rund um die Uhr erreichbar:

 

für Strom, Fernwärme, Wasser und Abwasser im Stadtgebiet der Universitäts- und Hansestadt Greifswald, für Strom in Wackerow  und für Wasser in Gützkow

 

 Tel:  03834 53-2525
 Fax: 03834 53-2850
 

 

für Gas im Stadtgebiet der Universitäts-und Hansestadt Greifswald und Grimmen

 

 Tel: 03834 53-2600

Technische Hilfe:


Bitte melden Sie Störungen und beachten Sie folgende Hinweise:

Gasnotruf: 03834 53-2600

Brandschutztipp – Verhalten bei Gasgeruch

  • Bewahren Sie Ruhe!
  • Vermeiden Sie offenes Feuer! Nicht rauchen! Keine Feuerzeuge, keine elektrischen Schalter, Stecker und Klingeln betätigen!
  • Öffnen Sie Fenster und Türen! Bei Gasgeruch im Keller: Kellerfenster von außen öffnen!
  • Schließen Sie alle Hähne an Gaszählern und Gasgeräten! Keller nur nach ausreichender Lüftung betreten!
  • Leuchten Sie niemals Gasleitungen und Gaszähler mit Flammen ab! Melden Sie auch schwachen Gasgeruch und Gasgeruch auf der Straße!
  • Warnen Sie alle Mitbewohner! Wichtig: nicht klingeln, sondern klopfen! Bei Gasgeruch im Haus, verlassen Sie das Haus so schnell wie möglich!
  • Erwarten Sie den Entstörungs- und Bereitschaftsdienst vor der Tür und weisen Sie ihn in die Situation ein!

Richtiges Verhalten bei Stromausfall
Heutzutage sind wir alle stark abhängig von elektrischer Energie. Im Alltag sind wir fast überall auf sie angewiesen. Bewusst wird uns das meist erst dann, wenn der Strom einmal nicht wie gewohnt aus der Dose kommt. Damit Sie auf einen möglichen Stromausfall und andere Störfälle gut vorbereitet sind, hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BKK) hilfreiche Informationen veröffentlicht.

Wir haben für Sie die wichtigsten Tipps und Tricks für einen Stromausfall zusammengefasst.

  • Ganz wichtig ist, bewahren Sie Ruhe.
  • Schalten sie alle Elektrogeräte ab, dadurch vermeiden Sie ein unkontrolliertes Einschalten, wenn der Strom wiederkommt.
  • Schalten Sie die Hauptsicherung aus.
  • Bei großflächigen Stromausfällen ist das Telefonnetz oft stark überlastet und das Mobilfunknetz kann nur für eine bestimmt Zeit aufrechterhalten werden. Telefonieren Sie während eines Stromausfalls also nur in Notfällen, damit der Rettungsdienst und die Polizei erreichbar bleiben.
  • Wenn der Strom ausfällt, funktioniert oft auch die Heizung nicht. Sorgen Sie also für ausreichend warme Kleidung im Haushalt. Sollte Sie einen Kamin oder Ofen haben, sollten Sie zudem Kohle, Briketts oder Holz vorrätig haben.
  • Halten Sie Kerzen und batteriebetriebene Taschenlampen bereit. Außerdem benötigen Sie Streichhölzer, Feuerzeuge und ausreichend Ersatzbatterien.
  • Oft wird übersehen, dass bei einem Stromausfall auch der Herd und Küchengeräte nicht funktionieren. Als Ersatz können Campingkocher oder Garten- und Tischgrille genutzt werden. Vergessen Sie nicht Grillkohle und Brennstoff vorrätig zu haben. Wichtig ist hierbei: Der Einsatz von Gaskochen und Grills im Haus ist sehr gefährlich! Nutzen Sie die Geräte nur im Außenbereich.
  • Ihre akkubetriebenen Geräte sollten immer geladen sein. Solarbetriebene Batterieladegeräte können ebenfalls Abhilfe während eines Stromausfalls schaffen.
  • Auch Bankautomaten funktionieren bei einem Stromausfall nicht. Haben Sie also immer genügend Bargeld im Haus.
  • Es kann passieren, dass während Stromausfällen die elektronischen Türen und Kassen der Supermärkte versagen. Halten Sie also haltbare Lebensmittel vorrätig, die im besten Fall auch kalt verzehrt werden können.
  • Um keine wichtigen Informationen zu verpassen, sollten Sie mindestens ein batteriebetriebenes Radio im Haushalt haben.

Checkliste Stromausfall
Diese Dinge sollten Sie im Haushalt haben, um gut auf einen Stromausfall vorberitet zu sein:

  • Kerzen, Teelichter
  • Streichhölzer, Feuerzeug
  • batteriebetriebene Taschenlampe
  • Reservebatterien in verschienen Größen
  • Camping- oder Spirituskocher und zugehörige Brennstoffe
  • Heizgelegenheit
  • batteriebetriebenes Radio
  • Lebensmittelvorrat
  • Bargeld

Liegt die Bruchstelle nach dem Haupthahn oder Wasserzähler, so befindet sie sich im Gefahrenbereich des Haus- oder Wohnungseigentümers.

  • Erste Hilfe: Haupthahn oder den nächstgelegenen Leitungshahn abstellen und den Installateur beauftragen, die Leitung zu reparieren!

Die Stadtwerke sind dann zuständig, wenn die Rohrbruchstelle vor dem Hausanschluss und dem Haupthahn liegt. Kontaktieren Sie in diesem Fall bitte sofort die Störzentrale der Stadtwerke!

Hilfreich ist es, wenn Sie am Telefon genaue Angaben über den Ort des Rohrbruchs machen, damit gleich entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden können.

Vorbeugen ist besser
Eine häufige Ursache für Wasserschäden sind geplatzte Schläuche an Waschmaschinen oder Geschirrspülern. Wenn niemand im Haus ist, der die Geräte schnell abstellen kann, gibt es neben Gebäude- und Möbelschäden auch noch eine hohe Wasserrechnung. Da lohnt sich allemal ein Aqua-Stopp, wie er an modernen Geräten meist zur Standardausstattung gehört! Die Automatik macht sofort dicht, wenn festgestellt wird, dass Wasser unkontrolliert abfließt. Und noch ein Tipp: Eine Leitungswasserversicherung ist gar nicht so teuer. Sie deckt aber im Fall der Fälle wenigstens den materiellen Schaden  und der kann beträchtlich sein!

Was sind die Ursachen für eine Verstopfung?
Die häufigste Ursache ist die unsachgemäße Entsorgung von Haushaltsutensilien und Speiseresten jeglicher Art über die Kanalisation. Verstärkt werden Verstopfungen durch wassersparendes Verbrauchsverhalten, denn ohne fließendes Wasser ist der Transport durch die Kanalisation nicht möglich.

Toilettenverstopfung – was nun?
Zunächst einmal sollten Sie feststellen, ob auch im Nachbarhaus eine Verstopfung vorliegt. Ist das der Fall, melden Sie sich bitte bei der Störzentrale der Stadtwerke!

Ansonsten melden Sie sich bitte bei einer der folgenden Firmen, die Rohrreinigung anbieten:

Müller Rohr- und Kanalreinigung GmbH
Heide 15
17498 Potthagen
Tel:     03834 566 710
Fax:    03834 5667111
Mail:  info@mueller-rohrreinigung.de
www.mueller-rohrreinigung.de

Rohr- & Kanalreinigung Horst-Günter Zorn GbR
Gutsstr. 14
18516 Süderholz
Tel:     038332/80555
Fax:    038332/80565
Mail:  info@rohrreinigung-zorn.de
www.rohrreinigung-zorn.de

Kanal Kontroll GmbH
Greifswalder Chaussee 4
18439 Stralsund
Tel:     03834 / 899603
Mail:  info@kanal-kontrolle.de
www.kanal-kontrolle.de

(Für die Vollständigkeit der Firmenübersicht übernehmen wir keine Haftung!)

Leitungsauskunft

Einholung einer Leitungsauskunft bei Tiefbauarbeiten


Alle Auftraggeber sind verpflichtet, vor Baubeginn im Stadtgebiet Greifswald eine Auskunft über die Lage von unterirdischen Versorgungsleitungen bei den Stadtwerken einzuholen. Sollte es zu einem Schadensfall kommen, werden die Verursacher zur Kasse gebeten. Bitte denken Sie auch als Privatkunde daran, dass auf Ihrem Grundstück Leitungen liegen könnten.

Netzgebiete

In diesen Gebieten liegen Leitungen der Stadtwerke Greifswald GmbH 

Im Bereich Technische Dokumentation informieren wir Sie kostenlos über die Lage von Versorgungsleitungen und Hausanschlüssen (Gas, Strom, Fernwärme, Trink- und Abwasser) im Versorgungsgebiet der Stadtwerke Greifswald.
Wenn Sie eine Leitungsauskunft wünschen, nutzen Sie bitte das:

Antragsformular.

  • Dem Antrag ist ein Lageplan bzw. eine Liegenschaftskarte mit Hervorhebung der von der Baumaßnahme betroffenen Fläche (möglichst als PDF-Datei) einzureichen.
  • Beschreiben und kennzeichnen Sie Ihre durchzuführende Maßnahme eindeutig.
  • Bei Anfragen auf Privatgrundstücken ist eine Vollmacht des Eigentümers zusätzlich einzureichen.


Ansprechpartner: Silke Jahnke
Mail:  leitungsauskunft@sw-greifswald.de
Tel:     03834/532190

 

Bitte beachten Sie die Leitungsschutzanweisung!

Den bauausführenden Firmen wird empfohlen, allen Mitarbeitern den Inhalt dieser Leitungsschutzanweisung bekanntzugeben.
Die in der Leitungsschutzanweisung enthaltene einseitige Kurzfassung „Merkblatt zum Schutz unterirdischer Leitungen“ ist auf der Baustelle vorzuhalten.

Für Bauarbeiten im Bereich von Versorgungsleitungen:

Wer an Versorgungsleitungen auf öffentlichen und privaten Grundstücken Schäden verursacht, setzt sich den Schadensersatzansprüchen des Betreibers aus und kann darüber hinaus strafrechtlich mit Höchststrafen von bis zu zehn Jahren Freiheitsentzug zur Verantwortung gezogen werden – und zwar auch dann, wenn die Delikte fahrlässig begangen werden. Zur Verhütung von Schäden – auch an den Umhüllungen der Leitungen – muss daher bei den Arbeiten Folgendes beachtet werden:

  • Bitte erkundigen  Sie sich rechtzeitig  nach vorhandenen Versorgungsleitungen bei den Stadtwerken Greifswald und allen anderen in Betracht kommenden Versorgungsträgern. Sehen Sie die Pläne auf der Baustelle unmittelbar vor Baubeginn genau an.
  • Im unmittelbaren Bereich von Versorgungsleitungen dürfen Erdarbeiten nur in Handschachtung und mit größter Vorsicht durchgeführt werden. Freigelegte Leitungen sind vor jeglicher Beschädigung zu schützen und gegen Lageveränderungen fachgerecht abzusichern. Widerlager dürfen nicht hintergraben oder freigelegt werden.
  • Jede Beschädigung von Versorgungsleitungen ist sofort den Stadtwerken Greifswald zu melden.
  • Freigelegte Versorgungsleitungen sind in Abstimmung mit den Stadtwerken Greifswald entsprechend den einschlägigen Regeln und Richtlinien wieder zu verfüllen.

Maßnahmen bei Beschädigungen von Erdkabeln, Freileitungen und Rohrleitungen

Wird ein Erd- oder Freileitungskabel beschädigt oder gerissen bzw. eine Rohrleitung so beschädigt, dass eine Leckage vorliegt, sind sofort Vorkehrungen zur Verringerung von Gefahren zu treffen:

Gefahrenbereich räumen und weiträumig absichern!          

  • Schadensstelle absperren und Zutritt unbefugter Personen verhindern!
  • Den Schaden sofort an die Stadtwerke Greifswald melden!
  • Falls erforderlich, Polizei und/oder Feuerwehr benachrichtigen!
  • Einzuleitende Maßnahmen mit den Stadtwerken Greifswald und ggf. mit weiteren zuständigen Dienststellen abstimmen!

Besondere Gefährdung der einzelnen Versorgungsmedien

Strom Bei beschädigten Stromversorgungskabeln, die unter Spannung stehen, besteht Gefahr für Leib und Leben der Arbeiter, Baggerfahrer und anderer Personen durch Starkstromeinwirkung.
Gas Bei ausströmendem Gas besteht Zünd-/Explosionsgefahr. Deshalb Funkenbildung vermeiden, nicht rauchen, kein Feuer anzünden, keine elektrischen Anlagen bedienen, sofort alle Baumaschinen und Fahrzeugmotoren abstellen! Angrenzende Gebäude auf Gaseintritt prüfen! Falls Gas ausgetreten ist, Türen und Fenster öffnen!
Wasser Bei ausströmendem Wasser besteht die Gefahr der Aus- und Unterspülung sowie der Überflutung.
Fernwärme Bei einer beschädigten Fernwärmeleitung besteht Verbrühungsgefahr durch plötzlichen Austritt von Heißwasser oder Heißdampf.
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Region

Baugeschehen

BauTagebuch:

Erfahren Sie hier mehr über unsere Baumaßnahmen im Stadtgebiet in den vergangenen Jahren .
 


 

FAQ Bereich

Das wollte die Mehrheit unserer Kunden wissen


Hier finden Sie eine Auswahl häufig gestellter Fragen im Bereich  "Störungen
Falls Sie dennoch keine Antwort auf Ihre Frage finden sollten, sind wir gerne für Sie erreichbar und freuen uns, Ihnen behilflich zu sein. Hier finden Sie unsere Kontaktdaten.

Gut verpackt in den Winter
Hier gilt: vorbeugen ist besser als auftauen!
Der Wasserzähler ist frostfrei zu halten. Dafür sollte der Zählerraum durch geschlossene Fenster und wenn vorhanden durch die Heizung beziehungsweise einen Frostwächter immer im positiven Temperaturbereich gehalten werden.
Bei außenliegenden Entnahmestellen sollte die Leitung abgestellt und entleert werden. Die Ventile dieser Leitungen sind bis zur Wiederinbetriebnahme offen zu lassen.

Sollte doch eine Leitung einfrieren, dann ist es ratsam sich an eine Fachfirma  zu wenden.

  • Besonders frostgefährdet sind Leitungen ohne Wasserdurchfluss, erdverlegte Leitungen mit geringer Überdeckung oder freiverlegte Leitungen, etwa zur Gartenbewässerung. Deshalb sollten im Winter nicht benötigte Leitungen abgesperrt und entleert werden.
  • Zu beachten ist dabei, dass die Entnahmestelle und das Entleerungsventil geöffnet bleiben. Alternativ gibt es für freiliegende Wasserrohre oder Wasserzähler in frostgefährdeten Räumen wasserabweisendes und wärmedämmendes Isoliermaterial zum Umhüllen, welches das Einfrieren zumindest hinauszögert. Bei Dauerfrost können Frostwächter oder Heizbänder eingesetzt werden. Heizbänder schützen auch Leitungen und Armaturen gegen Einfrieren. Nähere Informationen hierzu bieten die Installationsbetriebe.
  • Wasserzähler, die in einem Schacht im Freien liegen, sollten so frühzeitig gedämmt werden, dass die Erdwärme noch erhalten bleibt. Die Bedienung der Absperrhähne und der Wasserzähler darf durch die Dämmung aber nicht behindert werden.
  • In leerstehenden Wohnungen oder Häusern sollte die Temperatur nicht unter vier Grad sinken. Werden die Räume nicht beheizt, empfiehlt es sich, die Wasserleitungen zu entleeren. Wird nämlich die Heizung bei Minustemperaturen auf Null gestellt und später wieder aufgedreht, können die Heizkörper und Heizungsrohre platzen und die Wohnung unter Wasser setzen.
  • Besonders Frost gefährdet sind Bauwasserzähler  an Baustellen und in Neubauten – durch starke Isolierung ist dafür zu sorgen, dass hier keine Schäden entstehen.
  • Bei Frostschäden an Wasserzählern sowie an Hausanschlussleitungen – also Leitungen, die vor dem Wasserzähler liegen – ist der örtliche Wasserversorger zu verständigen. Im Gebiet Greifswald und Gützkow kontaktieren Sie bitte die Störzentrale der Stadtwerke